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Literaturiens Blog

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»Haltet die Uhren an.

Vergeßt die Zeit.

Ich will euch Geschichten erzählen.«

 James Krüss

Conny aus Literaturien, Edelweiss und Euphelia, die Vereinsschreibfeder, halten Euch auf dem Laufenden über das, was auf Eurer "Insel" Literaturien vor sich geht. Ob kleine Momente der Freude, große Fortschritte, neue Ideen, Informationen über die kommenden und Berichte über die vergangenen Veranstaltungen - hier lest Ihr davon und kommt mit den beiden Schreibeifrigen ins Gespräch. Wir freuen uns über Eure Gedanken, Vorschläge, Beiträge in Form von Kommentaren. ♥

Wenn der Herbst mit diesen ruhigen klaren sonnigen windstillen Tagen, mit seinem goldenen Laub, den gelben Quitten und roten Äpfeln seinen Fuß in die Tür setzt, dann mache ich sie gaaanz weit auf.

Hallo, Ihr Lieben, wie wirkt dieses letzte Quartal auf Euch? Ich überlege jeden Morgen, ob Frühstück draußen noch möglich ist. Nieselregen über dem Sonnenschirm kann romantisch sein. Ich gehe nicht durch den Park, ich wandele.

Will jeden Moment verinnerlichen. Diese Stille läßt ein klitzekleines bißchen die filigranen Webmuster der Spinnen pendeln. Es ist dieser Übergang von kurzen Ärmeln zur Kuscheldecke. Oft ging es mir in den letzten Jahren so, daß ich mich um diese Zeit total auf November gefreut habe, immer mit dem Blick nach weit vorne. Und dann war bereits, ungeahnt, vierter Advent. Jetzt, wo ich meine To-Want-Liste für das letzte Quartal geschrieben habe, kommt da so eine Energie, eine Klarheit, eine Struktur, so ein Endspurtgedanke hinzu. Allein, die Glücksmomente am Abend mit Torsten zu besprechen, gibt dem Tag einen zusätzlichen Kick. Das macht richtig Spaß. An manchen Abenden habe ich selbst wieder in meiner Liste geblättert und festgestellt, daß ich mich schon richtig auf Höhepunkte, die da noch auf mich warten, freue und gleichzeitig jeden einzelnen Tag mehr nutze, um diese Wünsche erfüllen zu können. Tolles Gefühl. In manchen Gesprächen zu meiner Liste am Telefon oder hier vor Ort bekam ich den Hinweis, das sei doch alles sooo viel, das ist ja doch schon wieder eine Tu-DU Liste. Mag sein. Für jemanden anders. Für mich ist es ein Pool von ausstehenden schönen Erlebnissen. Mit diesem offenen Blick bummel ich auch bei Herbstregen durch den Park und entdecke eine unendliche Farbenpracht.

Als ich begann, Gedanken für diese Liste zu sammeln, hatte ich oft den Stopper im Gehirn, oh das ist nicht richtig, oh das ist bestimmt ein falscher Wunsch, oh dafür reicht bestimmt die Zeit nicht, oh kostet das etwa noch Geld zum Jahresende, oh ist das auch echt nützlich, oh darf ich das offen sagen?  Dann dachte ich mir, wenn ich von Beginn an gar keine Position darüber einnehme, was richtig oder falsch ist, kann ich jedenfalls später bemerken, was funktioniert und was die besten Ergebnisse erzielt hat. Wenn ich nicht reglementiert bin darüber, wie etwas „normalerweise“ zu sein hat, dann kann ich auswählen, wie es ist. Wenn ich nicht von Ängsten zugeschnürt bin, sondern frei in der Betrachtung meiner Situation, dann kann ich sie im nächsten Moment ändern. So gehe ich jetzt einfach mal mit der Liste meiner Wünsche um. Sie macht Lust auf Organisation, auf Effektivität, auf geradeaus. Echt jetzt, der Fernsehen läuft gar nicht erst mehr – hab Besseres zu tun. Loslassen hat plötzlich Sinn, fällt mir sehr, sehr, sehr schwer, hat aber Sinn.

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Mal schauen, wie ich mich da entwickeln  werde. Herausforderung angenommen. Vielleicht starte ich nicht nur mit tollen Erinnerungen aus den drei Herbstmonaten in das neue Jahr, sondern auch mit leichterem Gepäck?

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Viele Gespräche und Gedanken drehen sich in letzter Zeit vermehrt um das Thema Alter. Wir hatten da so Erlebnisse in diesem Sommer, die später eine eigene Geschichte verdienen. Selbst meine Kinder sprechen mich schon mal so ganz vorsichtig und charmant darauf an. Ja, ich sehe es ein, der Zeitstrahl für Abenteuer in der Zukunft ist kürzer als der Zeitstrahl der Erinnerungen aus der Vergangenheit. Doch mit dieser WunschListe setze ich einen völlig anderen Fokus für mich ganz persönlich, den Fokus auf Kraft, Fröhlichkeit, Vision. Merkt Ihr, wie breit mein Lächeln ist?

Achja, solltet Ihr Lust haben, noch ganz viele andere Wünsche kennenzulernen? Hier geht es zu der Liste von Blogtober. Ich bin die Nummer 111.

 

 
 
 

Vier Monate sind um. Ich war dabei, habe sie bunt in allen Farben erlebt, doch jetzt ist kein Platz für Vergangenes. Nun ist also Oktober, das letzte Quartal begann. Haltet Euch fest, Ihr Lieben, ich starte es mit einem Experiment, mit einer richtigen Mutprobe. Volle Karacho. Warum? Na, mal ehrlich, wo sind denn die letzten vier Monate hingeflogen? Und gab es einen Fallschirm? Oder doppelten Boden? Also aussteigen war doch gar nicht möglich. Mir ist ganz schwindelig von dieser Zeitverfliegerei. Vom 15. Mai bis heute kein Wort an Euch, weder von mir noch von Euphelia. Da war ein ganzer Sommer dazwischen. Da waren sooo viele Betten zu beziehen, sooo viele Frühstücke zu machen, so viele Brote zu backen und Würstchen zu grillen. Da wurden sooo viele Teller mit köstlichen Speisen angerichtet und wieder abgewaschen. Da haben wir Tränen alle miteinander gelacht und der Frohsinn war zu Hause am Lagerfeuer. Da waren auch die Kräfte manchmal komplett am Ende. Da waren sooo viele zauberhafte MiteinanderMomente.

Husch vorbei.

Deshalb mein Wagnis für die letzten 84 Tage dieses Jahres: Ich nehme Euch mit auf meine ganz persönliche WunschReise. Keine eklige Liste von Aufgaben und Müssen und ich werde tun sollen. Tu DU-Listen haben wir ausreichend. Sondern Wünsche an meine nächsten fast drei Monate, also zeitlich überschaubar, kleine und große Wünsche, damit ich sie ja nicht aus den Augen verliere. Vielleicht habt Ihr ja Lust, dabei zu sein? Vielleicht habt Ihr Lust, mich mit Eurer eigenen To - Want - Liste zu begleiten? Was möchte ich in diesem Quartal erleben, lernen, zurückgeben, um im nächsten Jahr oder darüber hinaus meine Big Five voller Optimismus leben zu dürfen? https://www.youtube.com/watch?v=9bdzohRKIvI

Jedes kleine Häkchen, wenn ein Punkt wahr wurde, wird ein Glücksmoment, darf gefeiert werden. Nehmt Euch Stift und Zettel oder Handy und begleitet mich, schreibt Eure eigene To - Want - Liste und laßt uns gemeinsam Glückslichter in das Jahresende bringen - und am besten gleich darüber hinaus!

Meine Wünsche werden nicht sortiert sein, das mache ich vielleicht später noch. Jetzt und heute kommt es mir darauf an, nicht noch mehr Zeit verfliegen zu lassen, sondern mich zu fokussieren, mich selbst an die Hand zu nehmen und meine glücklichen Herbsttage heute beginnen zu lassen.


  1. Lebensfreude als Anker

Nicht immer gelingt es in dem gefüllten Alltag, Freudepunkte bewußt zu sammeln. Doch manchmal, wenn mein Groten und ich uns abends fragen, wie war dein Tag, dann erleben wir voller Dankbarkeit die schönen Momente noch einmal mit allen Sinnen. Dieses Gefühl ist so warm und so beruhigend, deshalb möchte ich mehr als sonst dies mit Torsten zelebrieren.

📚Bis Weihnachten halten wir jeden Abend Glücksmomente fest und notieren sie.

Lebensfreude pur und Energie in allen Zellen schöpfe ich aus meinen Touren mit Rosinante. Auch im kommenden Jahr wird es wieder eine größere Tour geben. Doch so richtig im Winter haben Rosinante und ich uns noch nie gemeinsam bewegt.

📚Nicht bei Schnee, aber zu einer wetterfesten Zeit fahren wir beide ein oder zwei Tage uns noch einmal so richtig die Lungen frei.

Drei Kinder an verschiedenen Orten bieten Torsten und mir die Möglichkeit, drei Weihnachtsmärkte zu besuchen und gemeinsam mit den Kindern und Schwiegerkindern fröhliche Adventsstunden zu verleben.

📚Das heißt also: Glühwein in Rostock, Glühwein in Stralsund und Glühwein in Landau in der Pfalz.

Wenn die Eltern ihre Gnadenhochzeit feiern, dann ist dies echt ein großer Höhepunkt. Meine Eltern sind im November 70 Jahre verheiratet.

📚Ich möchte dieses Fest gern für die Familie als glückliches Erlebnis mitgestalten.

📚Maxi und ich fahren im November nach Kappeln, um uns im Bereich Wolle weiter auszubilden.

📚Torsten und ich fahren jeden Monat mindestens einmal ans Meer und lernen von den Wellen am Strand, die unsere Fußspuren wegspülen, mit Vergänglichkeit umzugehen, den Dingen seinen Lauf zu lassen, nicht festzuhalten an Gewohnheiten, wenn sie belasten, Veränderungen zuzulassen, um erfolgreich zu sein, im Rhythmus der Wellen die eigene Harmonie zu finden.

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📚Zur Lebensfreude im letzten Quartal des Jahres gehört das Backen von Plätzchen, Kuchen und Torten. Ich freue mich auf gemeinsame BackErlebnisse.

Ich liebe Wanderungen durch die Wälder rund um unsere "Insel".

📚Dafür plane ich mir drei Abenteuer ein, die ich aktiv genieße.

Viel zu selten genieße ich solche Nachmittage wie unsere Mittwochs einfach nur so, ohne gefordert zu sein. Selten treffe ich mich zu einem Quatschstündchen mit Menschen, die mir nahe sind. Das möchte ich ändern. 📚Eine meiner Herzensmenschen ist Heike. Ich werde mich mit ihr verabreden zu einem gemeinsamen Mädelsabend bei ihr zu Hause, einfach so hygge, vielleicht zusammen kochen.

📚In jedem Jahr bieten wir unserem Dorf einen schön dekorierten Stand mit Süßigkeiten zu Halloween. Das ganze Dorf beteiligt sich an diesem Umzug.

In diesem Jahr werde ich auch einmal bis zum Ende mitgehen und voller Spaß meine Nachbarn erleben.

📚Kurz vor Weihnachten feiern wir unser Groß-Breesen-Las-Vegas direkt dort vor Ort und hoffen, andere Dorfbewohner zu animieren, dabei zu sein.

📚Meine kreativen Wünsche haben sich in diesem Jahr stark verändert. Es kamen viele neue Hobbys und Ideen hinzu.

Deswegen schenke ich mir in jeder Woche zwei Stunden Zeit, um bewußt einfach nur etwas auszuprobieren, ohne Anspruch auf Ergebnis, ohne Ziel.


  1. Unsere "Insel" Literaturien als Landkarte sichtbar machen

Wir haben in diesem Jahr sehr viel neu entwickelt, haben unsere Kernkompetenzen stark ausgebaut. Ihr seht dies am neuen Veranstaltungskalender für 2026, der früher als sonst fertig war, der mehr als sonst ausgelegt ist für eine Breite an Interessen und der mehr als sonst das Miteinandersein in den Mittelpunkt rückt.

📚Ich möchte mit meinem Blog dazu beitragen, daß Ihr mit uns gemeinsam diese zauberhafte "Insel" bereisen könnt, daß Ihr Euch bei uns gut aufgehoben und einbezogen fühlt. Dafür schreibe ich bis Silvester noch mindestens 9 Blogartikel.

📚Gleichzeitig melde ich mich einmal wöchentlich im GutshofPlausch zu Wort.https://www.literaturien.de/gutshof-plausch

📚Die Anzahl der Facetten von Conny aus Literaturien auf Instagram erhöhe ich von vier auf 14. https://www.instagram.com/connyausliteraturien?igsh=c2RmcmlmOGZ2YW4= 📚Unsere Gutshoffamilie ist für alle Aktivitäten der entscheidende Grundstein. Unser gemeinsamer Jahresabschluß soll ein richtiger GuteLauneKracher werden.

📚Wenn die Anzahl der Angebote für Euch steigt, also die Anzahl der Wollbobbel, Spinnräder, der Webstühle, der Spiele in der hauseigenen Ludothek, das Sortiment in Literaturiens Lädchen Lädi L., wenn das Umräumen alleine nicht mehr ausreicht, dann muß unbedingt das Wort Zwischenlager in seiner Bedeutung verkleinert werden. Loslassen - eine sehr schwere Aufgabe für mich. Jedoch ist die Aussicht auf einen eigens den Webstühlen, die wir von Annelie Fritsche geerbt haben, gewidmeten Raum ein so großer Wunsch, daß das Zielbild jede Menge Energie in mir freisetzt.

Bis Silvester wird es dieses Zwischenlager nicht mehr geben, dafür eine zauberhafte Webstube.

📚Ich liebe unsere Räume im Magischen WortReich. Bisher nutze ich sie selbst viel zu wenig. Einmal in der Woche bin ich ab sofort wenigstens für einen achtsamen Zeitraum dort unten, um nichts zu tun, um nichts zu erfüllen, um einfach nur zu genießen, zu lesen, zu blättern, zu schauen.

📚Lesen gehört zu meinen großen Leidenschaften.

Ich lese bis Silvester noch mindestens 5 Bücher.

📚Am Jahresende feiere ich, was entstanden ist, was mein und unser Jahr wertvoll gemacht hat, was uns weiterbrachte.

Dies teile ich an einem Abend mit unseren Silvestergästen in einer ganz besonderen Lesung. So schließe ich das Jahr in Gemeinsamkeit und mit einem Lächeln ab und bin bereit für alle Abenteuer in 2026.


  1. Bücher. Natur. MiteinanderSein. Unser Literaturpark Eulenhausen

Wir haben als Verein sooo viel geschafft auf unserem Vereinsgelände in diesem Jahr. Das gibt echt Kraft.

📚Ich räume im Wagon das Chefbüro auf und mache daraus die erste gemütliche Ecke im Wagon.

📚Die Wand im Salonbereich entfernen wir mit Helfern gemeinsam, um dem Wasser Einhalt zu gebieten und die Quelle zu entdecken.

📚Mit einem Künstler legen wir fest, wie der Wagon außen in Zukunft aussehen soll. Das wird wirklich ein Festtag, wenn wir dieses Gespräch führen.

📚Allen Pflanzen, die zur Zeit noch nicht den Weg in die Erde von alleine gefunden haben, werden wir dabei helfen, ihren Parkplatz zu verlassen.

📚Ein Adventserlebnis gestalten wir Fiven uns ganz für uns mit dicken Decken und einem Picknick auf dem FernSehTurm. Wir haben es uns verdient.

📚Torsten und ich gehen auf Expedition in unseren kleinen Obstgarten an der Dorfstraße und versuchen, Wege in den Dschungel zu mähen. Ich weiß zwar schon, wo später die Bank stehen soll, auf der man wunderbar lesen oder stricken kann, aber diese Stelle ist noch unerreichbar. Das wird ein Spaß.

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So, das ist schon mal eine krasse Liste, finde ich selbst, ich ließ sie einfach fließen. Jedoch betrachte ich sie nicht als abgeschlossen. Eigentlich lade ich mich und Euch zu einem richtigen kräftigen und lustvollen Jahresendspurt ein.

Den Anstubs bekam ich durch Judith Peters.https://judithpeters.de/ Ich nahm teil am Blogtober, einer wundervollen alljährlichen Aktion. Für mich erstmalig. Doch es fühlt sich an, als ob es ein Quartals-Ritual werden könnte. Ich nehme diese Stunden des Schreibens als Zwischenstop, als Durchatmen (mit viel Herzklopfen). Mit diesem Prozeß erinnere ich mich einmal mehr daran, warum ich das hier auf der "Insel" alles tue, wohin der Weg führen kann und was wirklich zählt im Leben. Dabei merke ich deutlich, daß es bei mir keinerlei Trennung gibt zwischen privat und Hotel. Ich bin einfach hier geerdet, dies ist mein Zuhause, Ihr alle gehört fest dazu. Mit voller Leidenschaft lebe ich dieses Miteinander, gestalte diese "Insel" mit großartiger Hilfe meiner Gutshoffamilie voller Mut und Kreativität. Maxi spinnt am Rad und ich ohne, sehe Bilder, habe Visionen.

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Gut so.

Umso schöner ist es, wenn Ihr Euch inspirieren und begeistern laßt von meinem Feuerwerk und hier auch Eure Wünsche und Träume teilt. Vielleicht gibt es gemeinsame Schnittmengen? Vielleicht ergibt es noch mehr verrückte Ideen? Vielleicht vergrößern wir das Miteinander dadurch? Vielleicht können wir gemeinsam viel weiter voraus schauen?

Also, auf die Wünsche fertig los. Habt Spaß bei dieser außergewöhnlichen Liste. Traut Euch!!!!

Eure Conny






 
 
 

Heute ist der 15. Mai. In meinem Kopf wird das wohl für immer ein historisches Datum bleiben. Genau vor einem Jahr startete ich in eines meiner größten Abenteuer.

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Vier Wochen mit Rosinante durch Deutschland. 1398 km. Ja, ich bin stolz darauf, heute ein wenig wehmütig, jedoch bereit, es irgendwann wieder zu tun. Danke euch, liebe Yvonne, liebe Bärbel, daß ihr mir den Start so sehr erleichtert habt. Und ja, ich habe in den vier Wochen sehr viel gelernt, wichtige Erfahrungen gemacht und war tatsächlich das allererste Mal seit mehr als vierzig Jahren nur und einzig und allein für mich verantwortlich, für nichts und niemanden anders. Spannend. Jedoch nicht für lange und schon gar nicht für immer. Vorhin stand ich am großen Ausguck und spürte das Glück, genau hier auf der "Insel" zu leben.

Ist schon ein gutes Gefühl, etwas bewegen zu können, nicht nur (aber auch wieder) Rosinante. Jetzt lehne ich mich zurück und lasse einfach die Bilder der Erinnerung an mir vorbei ziehen. Mir ist so, als wenn ich euch so richtig umarmen könnte.


 
 
 
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