Aus dem Einband:
Der Zweite Weltkrieg ist vorbei, Frieda muss schlimme Verluste verkraften. Sie lässt sich nicht unterkriegen und möchte nach und nach ihre Nichte Sarah zur Nachfolgerin in der Schokoladenmanufaktur ausbilden. Doch Friedas Sohn hat andere Pläne. Und dann holt Frieda auch noch die Vergangenheit ein. Wird es ihr zum Verhängnis, dass sie Sarah nie adoptiert hat? Ein Kampf beginnt, der Frieda mehr als die eigene Familie kosten könnte. Kann sie diesen Kampf gewinnen?
Der Krieg ist zu Ende. Doch die Probleme fangen jetzt erst an. Im letzten Band der Saga geht es um die letzten Kriegswirren und die Zeit danach.
Frieda muss einige Schicksalsschläge einstecken die einem doch ganz schön unter die Haut gehen. Und doch kämpft sie für ihren großen Traum die Schokoladenmanufaktur wieder zu eröffnen. Mit Hilfe guter Freunde und Familie nimmt sie den Kampf dafür auf. Doch ausgerechnet aus den eigenen Reihen kommt der Wiederstand.
Mein Fazit:
Der dritte Band ist gut. Aber nicht so gut wie die ersten beiden. Vielleicht lag es einfach daran das hier mit gewissen Klischees gespielt wurden. Der verschwinden von Charakteren bzw wieder auftauchen die dadurch ein bisschen die Geschichte vorhersehbar machte.
4 von 5 Büchern 📚📖📚📖