Herbert Papala: Im Teschechischen geboren, übersiedelte er nach dem Kunststudium nach Karlsruhe, wo er sich bemüht seine Großfamilie (Frau, Tochter, 3 Kaninchen, 2 Hamster, 4 Goldfische und einen Kater) als Cartoonist, Grafiker, Kunstmaler und Jazzpianist zu ernähren. Zur Inspiration und Förderung seiner geistigen Verdauung benötigt er Unmengen Vanilleeis und Kaffee. Seine natürlichen Feinde sind leere Bier- und Politflaschen. Wegen seines Humors nennt man ihn im Bekanntenkreis Svejk, was ihn nicht daran hindert, manchmal zur geistigen Umweltverschmutzung beizutragen. Papala lebt in Karlsuhe.

Aus Karton, (Hoch-) Format 10,5 x 14,8 cm. Auch an der Wand zieht die Karte die Blicke auf sich: Entweder hübsch rahmen oder einfach mit Clip oder Klebeband befestigen.


Eine handgeschriebene Postkarte ist auch heute noch ein Klassiker für viele Anlässe. Egal ob man sie als Urlaubskarte, als Geschenkkarte, für kurze Botschaften im Alltag, für Liebesbeweise oder für Trost spendende Zeilen nutzt, ob man Sie mit einem Geschenk persönlich überreicht oder per Post versendet. 
Übrigens: Das Magazin Geo Saison berichtete vor einiger Zeit über eine Studie, nach der Postkarten vor allem geschrieben würden, um Beziehungen in der Familie, unter Freunden und Bekannten zu pflegen. Sie seien eine Art sozialer Hygienefaktor. 
Und hier noch eine gute Nachricht für alle Schreibfaulen: Auch wortarme Postkarten schaffen es, den Empfänger glücklich zu machen.